Mitgliederversammlung 2025
Alles Relevante zur Mitgliederversammlung 2025 findest du hier.
Jahresabschluss der Hallen
Der Weihnachtsmann war da
Zum Jahresende war wieder der Weihnachtsmann in den Schwimmhallen.
Das gesamte Team der Ausbildung bedankt sich und wünscht schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Weiter mit der Ausbildung geht es ab dem 09.01.2025
Hier ein paar Impressionen vom Besuch des Weihnachtsmann:
das Jahr neigt sich dem Ende zu...
WEIHNACHTSGRUß 2024
Liebe Mitglieder des DLRG Bezirkes Hamburg Wandsbek,
ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu, und wir möchten die Gelegenheit nutzen, euch allen für euer Engagement und eure Unterstützung in 2024 zu danken. Eure Tatkraft und euer Einsatz haben auch in diesem Jahr wieder gezeigt, wie wichtig unsere Arbeit für die Sicherheit im und am Wasser ist.
Der Einsatz auf der Alster ist beendet. Das heißt jedoch nicht Ruhe und pure Entspannung. Der Herbst und Winter sind die Monate der Vorbereitung auf die nächste Saison. Der größte Schwerpunkt dieser Zeit liegt jedoch in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung. All das ist, ohne euch nicht zu leisten. Für euer zum Teil aufopferndes Wirken danken wir euch sehr.
Ein großes Dankeschön richten wir auch an unsere Förderer und Unterstützer, denn durch ihre finanziellen Hilfen hätten wir die vielen lebensrettenden Aufgaben nicht bewerkstelligen können.
Jetzt heißt es auch: Das Weihnachtsfest steht vor der Tür, und wir wünschen euch und euren Familien eine besinnliche Zeit voller Freude und Erholung. Lasst uns gemeinsam innehalten, das vergangene Jahr reflektieren und Kraft schöpfen für das, was vor uns liegt.
Das Jahr 2025 wird ein ganz besonderes für unseren Bezirk, denn wir feiern das 100-jährige Bestehen der DLRG Hamburg Wandsbek. Ein Jahrhundert voller Einsatz, Gemeinschaft und Hingabe liegt hinter uns – und es wird noch viel Grund zur Freude und zum Feiern geben! Schon jetzt laufen die Planungen für zahlreiche Jubiläumsveranstaltungen, bei denen wir nicht nur unsere Geschichte ehren, sondern auch einen Ausblick auf die Zukunft der DLRG wagen wollen.
Nennen möchten wir hier schon einmal die 100 Jahrfeier direkt im Anschluss an unsere Mitgliederversammlung am 22. Februar 2025 im Bürgersaal des Bezirksamtes Wandsbek. Zur Feier hatten wir bereits ausführlich informiert, und wir hoffen doch, dass sich viele von euch diesen Termin fest im Kalender notiert haben. Die Einladung dazu findet ihr hier:
https://wandsbek.dlrg.de/der-bezirk/neuigkeiten/#c1556287
Mit dem Landesverband gemeinsam feiern wir unseren 100. Jahrestag am 10. Mai 2025 im Rahmen des Hamburger Hafengeburtstages. Ein großer Korso mit wenigstens 100 Booten aus dem gesamten Bundesgebiet wird entlang der St. Pauli Landungsbrücken die Stärke der DLRG präsentieren. Abends werden wir dann gemeinsam mit einer rauschenden Party in einem Festzelt an der Elbchaussee am Carl-Osthoff-Haus den Tag ausklingen lassen. Auch hierzu laden wir herzlich ein.
Und noch ein Datum sollte fest terminiert werden in unseren Kalendern für das kommende Jahr: der 12. Juli. Dann werden wir auf und in der Binnenalster ein wahrlich feuriges Fackelschwimmen unter dem Motto „100 Jahre - 100 Fackeln“ veranstalten.
Am 31. August des kommenden Jahres veranstalten wir gemeinsam mit dem Bezirk Altona, feiert 2025 ebenfalls 100. Geburtstag, das NIVEA Strandfest im Stadtpark am dortigen Naturbad. Ein Riesenspaß für die ganze Familie.
Ihr seht, gemeinsam werden wir das Jubiläumsjahr 2025 zu einem unvergesslichen Ereignis machen, das den Zusammenhalt und die Werte unserer Gemeinschaft weiter stärkt.
Wir freuen uns darauf, dieses besondere Jahr mit euch zu erleben und wünschen euch für den Jahreswechsel viel Gesundheit, Glück und Zuversicht für 2025.
Herzliche Grüße und jetzt erst einmal eine besinnliche Adventszeit euch, euren Familien und Freunden.
Für den gesamten Vorstand der DLRG Wandsbek
euer
Achim
Gäste aus der Politik
Austausch über Ehrenamt und Katastrophenschutz!
Heute hatten wir die Ehre, Dennis Thering (Parteivorsitzender der CDU Hamburg) und Sascha Grashake (Bezirksabgeordneter) bei uns im Wasserrettungszentrum Alster zu begrüßen.
Gemeinsam konnten wir die vielfältige Arbeit der DLRG Hamburg vorstellen, die Tag für Tag ehrenamtlich für die Sicherheit an Alster und Elbe sorgt.
Besonders der Bereich Katastrophenschutz stand im Fokus:
Wie bereiten wir uns auf extreme Wetterereignisse vor? Wie sichern wir die Hamburger Gewässer für alle, die sie nutzen?
Diese und viele weitere Fragen haben wir in einem konstruktiven Austausch beleuchtet.
Ein großes Dankeschön an unsere Ehrenamtlichen, die diese wichtige Arbeit möglich machen, und an unsere Gäste für das Interesse und die Unterstützung!
Bürgerschaftsabgeordnete besuchen DLRG
In den letzten Tagen hatten wir Besuch von den Bürgerschaftsabgeordneten der Grünen, Rosa Domm und Sina Imhof, die sich intensiv über unsere Arbeit auf der Alster informiert haben.
Es war ein toller Austausch, bei dem wir unsere Aufgaben und Herausforderungen vorstellen konnten.
Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die Unterstützung für unsere Einsätze auf dem Wasser.
Vielen Dank an alle Beteiligten für den bereichernden Besuch und den spannenden Dialog!
Einladung
100 Jahre DLRG Wandsbek
Liebe Mitglieder,
euch allen zunächst vom Herzen ein klares und hamburgisches Moin.
Das Jahr 2024 neigt sich so langsam und bereitet sich vor, den Platz freizugeben für unser Jubiläumsjahr 2025.
Die DLRG Wandsbek wird 100 Jahre alt!
Und das wollen wir natürlich gemeinsam mit euch feiern.
Als Termin merkt euch bitte schon einmal den
22. Februar 2025
vor.
An diesem Tage werden wir um 16 Uhr die Mitgliederversammlung und ab 18.30 Uhr unsere 100 Jahrfeier begehen. Stattfinden wird das alles im Bürgersaal des Bezirksamtes Wandsbek
https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/bezirke/wandsbek/ihr-bezirksamt/buergersaal-wandsbek
- direkt am U-Bahnhof und ZOB Wandsbek Markt.
Zu beiden Veranstaltungen erwarten wir Gäste aus Politik, Wirtschaft und Unterhaltung.
Zur 100 Jahrfeier ist eine Beteiligung von 10€ pro Person vorgesehen. In den Kosten sind die Getränke, das Buffet und auch Unterhaltungspunkte enthalten.
Für die Planungen der Jubiläumsveranstaltung bitten wir um eure Anmeldung, damit ausreichend Plätze und natürlich auch entsprechender Vorrat an Verköstigung vorhanden sind.
Die Anmeldung zur 100 Jahrfeier bitte an 100Jahre@wandsbek.dlrg.de.
Als spätesten Termin für die Anmeldungen haben wir uns den
12. Januar 2025
vorgemerkt.
Die 10€ pro Person überweist ihr bitte mit eurer Anmeldung auf unser Konto bei der Hamburger Sparkasse, DLRG Wandsbek, IBAN DE18 2005 0550 1261 1597 58 mit dem Stichwort „100 Jahrfeier“ und den Namen (inkl. Vornamen) für die ihr bezahlt.
Eine Einladung zur Mitgliederversammlung erfolgt zeitnah. So werden dann hier auch die vorläufige Tagesordnung und die Berichtspunkte des Vorstandes veröffentlicht.
Zu beiden Veranstaltungen hoffen wir auf rege Teilnahme und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen und einen großartigen Sonnabend im Februar 2025.
In diesem Sinne allerbeste Grüße und Wünsche
für den Vorstand euer
Achim Wiese
deutlich mehr Menschen ertrunken als im Vorjahr
DLRG Bilanz zum Ende des Sommers
• Mindestens 353 tödliche Unfälle in deutschen Gewässern
• Rettungskräfte verhinderten vielfach weitere Todesfälle im Wasser
• „Leuchtende Beispiele“ für lebenswichtige Schwimmausbildung ausgezeichnet
Bad Nenndorf. Im sonnigen Ferienmonat August haben sich deutschlandweit viele tödliche Badeunfälle ereignet. Insgesamt verzeichnete die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in diesem Jahr bis zum Ende der Sommerferien (Stand: 10.9.) 353 Todesfälle in den Gewässern. Das sind 75 Opfer mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres und zu diesem Zeitpunkt so viele wie seit fünf Jahren nicht (2019: 365). „Diese traurige Entwicklung zeichnete sich zur Mitte des Sommers bereits ab. Im heißen August sind dann nochmals deutlich mehr Menschen ertrunken als im Jahr davor“, berichtete DLRG Präsidentin Ute Vogt und ergänzte: „Trotz aller Appelle und zahlreicher mahnender Beispiele waren Leute beim Baden und bei Wassersportaktivitäten immer wieder nicht vorsichtig genug.“
70 Prozent der tödlichen Unfälle (248) ereigneten sich seit Beginn der Badesaison Anfang Mai. Kamen im Wonnemonat noch etwas weniger Menschen im Wasser ums Leben (-4), ertranken im Juni (+3) und Juli (+10) mehr Personen. Im August fanden bundesweit 80 Menschen (+33) den nassen Tod. Mehr Opfer in einem Monat waren nach der DLRG Statistik zuletzt im August 2020 (117) zu verzeichnen.
Die meisten Todesfälle zählte die DLRG bisher in Seen und Teichen (132) sowie in Flüssen und Bächen (134). In den Fließgewässern im Binnenland zählten die Wasserretter letztmals 2018 (153) mehr Unglücke. Einen Höchststand in den vergangenen Jahren erreichte auch die Opferzahl in den Meeren: 28 Todesfälle in Nordsee (3) und Ostsee (25) gab es in den vergangenen zehn Jahren nicht. In Schwimmbädern ertranken zehn Menschen.
Konkret für Hamburg: hier ertranken 2024 zwölf Menschen, diese Zahl blieb unverändert zum Vorjahr.
Anteil älterer Opfer gestiegen
Im Altersvergleich ist auffällig, dass insbesondere unter den Menschen in der zweiten Lebenshälfte die Zahl der Todesfälle stieg. Rund 60 Prozent der Opfer mit bekanntem Alter waren älter als 50 Jahre; in den fünf Jahren zuvor traf das durchschnittlich auf die Hälfte der Verunglückten (49,4%) zu. „Die immer neuen Temperatur-Rekorde sind für den Körper sehr herausfordernd. Plötzlich auftretende Herz-Kreislaufprobleme sind im Wasser noch viel häufiger lebensbedrohlich“, erklärte DLRG Präsidentin Ute Vogt. Umso wichtiger sei es, bewachte Badestellen aufzusuchen und keinerlei Risiken einzugehen. Über alle Altersklassen hinweg waren 77 Prozent der tödlich Verunglückten männlich.
Neben Badenden und Schwimmern kommen immer wieder auch andere Wassersportler ums Leben. So zählte die DLRG bisher 30 Personen, die mit Wassersportgeräten wie Kanus oder Stand-upPaddle-Boards unterwegs waren und tödlich verunglückten. Das Tragen von aufblasbaren Schwimmwesten und andere Sicherheitsvorkehrungen hätten viele dieser Unfälle anders enden lassen können.
Hunderte Leben gerettet
Die Zahl der Ertrunkenen wäre vor allem in den Sommermonaten deutlich höher ausgefallen, wären nicht vielfach Rettungskräfte noch rechtzeitig zur Stelle gewesen. „Allein unsere Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer an Nord- und Ostsee befreiten bis Ende August in rund 230 Fällen in Not Geratene aus der Lebensgefahr im Wasser“, nennt Präsidentin Vogt ein Beispiel. Dem Verband sind etwa noch einmal so viele Rettungseinsätze aus dem Binnenland bekannt. Offizielle Zahlen dazu werden jedoch erst nach dem Jahreswechsel erhoben.
Die ehrenamtlichen Helfer an den Badestellen haben mindestens das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Silber und einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Ihre Fertigkeiten und ihr Wissen weisen sie regelmäßig nach. An den Küsten verrichten zwischen Anfang Mai und Ende September etwa 6.000 Freiwillige einen Dienst am Strand. Dort sind an sieben Tagen in der Woche Rettungsschwimmer im Einsatz. Zudem sorgen rund 49.000 Ehrenamtliche der DLRG an heimischen Seen und in Schwimmbädern für Sicherheit – zumeist an den Wochenenden.
Vorbildliches Engagement fürs Schwimmen lernen
Bis zum Ende der Sommerferien in Deutschland ertranken zwölf Kinder zwischen null und zehn Jahren (2023: 13). Damit sind Jungen und Mädchen zwar seltener vom Ertrinken betroffen, die DLRG sieht trotzdem Grund zur Sorge: Die Mehrheit der Kinder am Ende der Grundschulzeit kann nicht sicher schwimmen. „Wer das nicht mehr lernt, bleibt sein Leben lang am, auf und im Wasser gefährdet“, so Ute Vogt. Das zeigten viele Badeunfälle, die überdurchschnittlich häufig Nichtschwimmer und schlechte Schwimmer erlitten. Um das zu vermeiden, brauche es mehr Wasserflächen und qualifizierte Lehrkräfte sowie mehr politisches Engagement. „Nur die Schulen erreichen alle Kinder und müssen in die Lage versetzt werden, Schwimmunterricht im benötigten Umfang durchzuführen.“
Gleichwohl weiß die DLRG darum, dass viele Schulen sich stark engagagieren, um im besten Fall alle ihre Schüler zu sicheren Schwimmern auszubilden. Insgesamt 26 dieser Schulen zeichneten die Wasserretter jetzt mit dem Förderpreis „DLRG & Schule 2024“ aus. Dazu Ute Vogt: „Jede dieser Schulen leistet Besonderes und ist ein leuchtendes Beispiel, das hoffentlich möglichst viele andere zum Nachahmen motiviert. Denn schwimmen zu können gehört einfach zum Leben dazu wie das Lesen, Rechnen und Schreiben.“ So sieht es auch das Lehrpersonal der Fasanenhofschule in Stuttgart. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule genießen einen vierjährigen wöchentlichen Schwimmunterricht, beginnend mi der Wassergewöhnung in der ersten Klasse.
Weiteres Material zur DLRG Sommerbilanz Ertrinken 2024, darunter Grafiken und die Auswertung nach Bundesländern, finden Sie unter dlrg.de/ertrinken-2024
Katastrophenschutzübung
DLRG Wandsbek bei erfolgreicher Einsatzübung in Hamburg dabei!
Am Wochenende über den 14.09.2024 war die DLRG Wandsbek an einer groß angelegten Einsatzübung an der DLRG Rettungswache Süderelbe beteiligt. Zusammen mit den Wasserrettungszug aus Ostfriesland und weiteren Einheiten der DLRG Hamburg wurden verschiedene Szenarien trainiert, um für den Ernstfall bestens gerüstet zu sein. Wir unterstützten dabei nicht nur mit der Übungsbeobachtung und -absicherung, sondern auch mit dem Jugend-Einsatz-Team (JET), das als Verletztendarsteller eine wichtige Rolle übernahm.
Besonders im Fokus stand die praxisnahe Übung im Bereich Wasserrettung, Notfallversorgung und technischer Hilfeleistung. Unsere Aufgabe bestand darin, das Geschehen an verschiedenen Punkten zu beobachten und gleichzeitig realistische Verletzungsbilder für die Rettungsteams darzustellen.
Geübte Szenarien umfassten:
• Wasserrettung & Notfallversorgung
• Personenrettung & Erste Hilfe
• Technische Hilfeleistung
Die Übung bot uns die Gelegenheit, die Zusammenarbeit mit anderen Einheiten zu stärken, Abläufe zu überprüfen und Schwachstellen zu identifizieren. Durch den Einsatz unseres Bootstrupps konnten wir zudem aktiv zur Sicherung der Übung beitragen.
Ein großes Dankeschön geht an alle beteiligten Einsatzkräfte und Helfer, die mit ihrem Engagement zum Erfolg dieser Übung beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt auch den Organisatoren des DLRG Bezirks Harburg.
Gemeinsam konnten wir erneut zeigen, dass wir als Team bereit sind, im Ernstfall schnell und effizient zu handeln.
Erfolgreicher #CareBeyondSkinDay 2024
Was für ein großartiger Tag bei der DLRG Wandsbek!
Voller Energie und mit einem Lächeln auf den Lippen haben wir gemeinsam mit den wunderbaren Freiwilligen der Beiersdorf AG beim #CareBeyondSkinDay 2024 wirklich etwas bewegt. Im Rahmen des weltweiten Freiwilligentags von Beiersdorf, dem CARE BEYOND SKIN Day, wurde einmal mehr deutlich, wie stark der Wille ist, Gutes zu tun – und wie viel wir gemeinsam erreichen können.
Die engagierten Mitarbeitenden von Beiersdorf nutzten diesen besonderen Tag, um unserer Gemeinschaft und der Umwelt etwas zurückzugeben. Die Aktivitäten waren so vielfältig wie sinnvoll: Von der tatkräftigen Unterstützung unseres Wasserrettungsteams bis hin zur Pflege und Verschönerung unserer Räumlichkeiten – überall war der Teamgeist und die Freude am Ehrenamt spürbar.
Dieser Tag zeigt, dass gemeinsames Handeln der Schlüssel zu einer besseren Zukunft ist. Ein riesengroßes Dankeschön an alle Freiwilligen, die mit ihrer Zeit, ihrem Engagement und ihrer positiven Energie dazu beigetragen haben, diesen Tag zu einem Erfolg zu machen. Die strahlenden Gesichter und die spürbare Begeisterung haben uns einmal mehr gezeigt, wie wertvoll solche Aktionen für alle Beteiligten sind.
Lasst uns auch in Zukunft weiter anpacken und gemeinsam Verantwortung übernehmen – für unsere Mitmenschen, unsere Umwelt und die Gemeinschaft, in der wir leben.
Gemeinsam stark für eine bessere Zukunft!
Wir suchen dich - also mach mit!
Bei der DLRG aktiv mitmachen - ohne Rettungsschwimmabzeichen Silber?
Geht nicht? Doch!
Zum Beispiel in der Schatzmeisterei - im Ressort Finanzen des Bezirks! Einer der ganz wichtigen Jobs in der DLRG. Hier behältst du den Überblick und entscheidest unmittelbar mit darüber, was wir uns zurzeit leisten können oder auch müssen.
Zur nächsten Mitgliederversammlung am 22. Februar 2025 suchen wir eine oder einen Stellvertreter/in für Petra Bruhns. Petra würde gerne noch eine Amtszeit (drei Jahre) durchlaufen und ihre Vertretung entsprechend in die Aufgaben einer/s Schatzmeisterin/s einarbeiten, sodass die dann gewählte Vertretung das Amt zur Mitgliederversammlung 2028 übernehmen könnte.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend: Mitgliederverwaltung, Beitragsverwaltung, Einzüge der Beiträge, Erstellung eines Haushaltsplanes, des Jahresabschlusses und der Gewinn-Verlust-Abrechnung. Bilanzen sind nicht erforderlich. Bei alledem hilft die digitale Welt - der DLRG Manager, ein Programm zur Mitgliederverwaltung. Schulungen werden wir anbieten - natürlich kostenfrei.
Von Vorteil wären buchhalterische Grundkenntnisse.
Rettungsschwimmabzeichen (Silber) ist keine Voraussetzung. Selbst die Mitgliedschaft in der DLRG ist (noch) keine Voraussetzung :-)
Interesse geweckt? Dann Mail an finanzen@wandsbek.dlrg.de
Eure Petra Bruhns und euer Achim Wiese
mindestens 253 Menschen ertrunken
DLRG Zwischenbilanz 2024
- Zwei Drittel der Todesfälle in Seen und Flüssen
- Eigene Sicherheit erfährt oft zu wenig Beachtung
- Präsidentin: Klimawandel bringt neue Herausforderungen
Bad Nenndorf/Düsseldorf.
Seit Beginn der Badesaison Anfang Mai sind in den Gewässern in Deutschland rund 150 Menschen ertrunken. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen mindestens 253 Personen im Wasser zu Tode, wie aus einer Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hervorgeht. Das sind 35 Personen mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. „Bei einem beständigeren Sommer wären sicher noch mehr Menschenleben zu beklagen gewesen“, sagte DLRG Präsidentin Ute Vogt bei der Vorstellung der Zahlen heute (8.8.) in Düsseldorf.
Während in den Seen mit 77 Personen etwas weniger Menschen umkamen (2023: 82), verzeichnete die DLRG mit 92 Fällen (2023: 77) zum dritten Mal in Folge mehr tödliche Unglücke in den Flüssen. „Die strömenden Gewässer bergen die meisten Gefahren. Dessen sollten sich die Leute beim Aufenthalt an Flüssen bewusst sein. Vom Schwimmen in Flüssen kann ich den allermeisten nur abraten“, so die Präsidentin der Wasserretter. Insgesamt machten die Todesfälle in Seen und Flüssen zwei Drittel der Gesamtzahl aus.
Bewachtes Baden am sichersten
In den Meeren erfasste die DLRG ebenfalls einen Anstieg: 13 Ertrunkene gegenüber neun im Vorjahreszeitraum. Zehn Menschen verloren in der Ostsee ihr Leben, drei in der Nordsee. Mehrheitlich handelte es sich um Boots- und Wassersportunfälle sowie Badeunfälle in den frühen Morgenstunden oder spätabends. Am Beispiel der Küsten zeigt sich wie auch in den Schwimmbädern (acht Todesfälle), dass Baden und Schwimmen dort besonders sicher sind, wo Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer beaufsichtigen. Allein rund 6.000 Ehrenamtliche der DLRG wachen während der Sommersaison an rund 100 Badestellen an Nord- und Ostsee.
Knapp jedes dritte Unfallopfer (64), dessen Alter bekannt ist, war älter als 70 Jahre. 60 Personen waren zwischen 50 und 70 Jahre alt. Gegenüber dem Vorjahr ertranken insgesamt 41 Menschen mehr unter den über 50-Jährigen. Bei älteren Schwimmern sind immer wieder gesundheitliche Vorerkrankungen ursächlich für Badeunfälle. Unter Kindern bis zehn Jahren waren sieben Opfer zu beklagen (2023: 8).
Wassersport bitte nur mit Weste
Bislang erfasste die DLRG 20 tödliche Unfälle bei Freizeitaktivitäten wie Stand-Up-Paddling, Boot fahren und Kitesurfen. Das sind schon jetzt so viele wie im gesamten Vorjahr. Die DLRG rät Wassersporttreibenden zum Tragen einer Schwimmweste. Diese unterstützt mit ihrem Auftrieb beim Schwimmen und sorgt dafür, dass der Sportler an der Wasseroberfläche bleibt. Auch gute Schwimmer sind nicht davor gefeit, nach einem Sturz ins Wasser Kreislaufprobleme zu bekommen und sollten sich deshalb schützen.
Erschwerend kommt hinzu, dass Personen oft allein unterwegs sind, was bedeutet, dass im Notfall niemand den Notruf absetzen und helfen kann. Das gilt immer wieder für Wassersportler und Badende sowie vereinzelt auch für Taucher. „Leider denken viele Menschen zu wenig über ihre eigene Sicherheit nach, treffen keine Vorkehrungen und überschätzen ihr Können“, kommentierte DLRG Präsidentin Vogt.
Herausforderung Klimawandel
Deutlich mehr tödliche Unfälle als im Vorjahresmonat ereigneten sich im April. Zusätzlich zu Stürzen und anderen Unglücken gab es bereits mehrere Wassersport- und Badeunfälle. Zu Jahresbeginn – wie dann auch später in Süddeutschland – verunfallten zudem Menschen in den Hochwassergebieten. Dazu Ute Vogt: „Beides deutet daraufhin, dass die klimatischen Veränderungen uns vor neue Herausforderungen stellen.“ So hielten sich die Menschen über längere Zeit im Jahr verstärkt am Wasser auf, was die Wahrscheinlichkeit von Unfällen erhöhe. Zudem bedrohten häufiger auftretende Hochwasserlagen durch Starkregenereignisse die Leben von Menschen.
Angesichts dessen ist es aus Sicht der DLRG notwendig, die Selbstschutzfähigkeiten der Bevölkerung zu verbessern. „Allem voran müssen wir den Trend zu immer mehr Nichtschwimmern und schlechten Schwimmern stoppen“, nannte die Präsidentin der Lebensretter ein Beispiel. Weiterhin sollte die Aufklärungsarbeit über Gefahren in Gewässern und bei Hochwasserlagen intensiviert werden sowie deutlich mehr Menschen Fertigkeiten in der Ersten Hilfe erlernen. Auch die Retterinnen und Retter sind in den Blick zu nehmen: So arbeitet die DLRG beispielsweise gerade an Möglichkeiten, diese insbesondere für schwierige Einsätze im Wasser noch besser zu wappnen.
Über die DLRG
Die DLRG als private Wasserrettungsorganisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Hierfür klären ihre ehrenamtlich Aktiven über Wassergefahren auf, bringen Menschen das Schwimmen bei und bilden sie im Rettungsschwimmen aus. Zudem wachen mehr als 42.000 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer jährlich über 2,5 Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Sie engagieren sich darüber hinaus in der örtlichen Gefahrenabwehr und bilden Einheiten der über 100 DLRG Wasserrettungszüge für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Die DLRG zählt derzeit rund 580.000 Mitglieder. Mehr als 1,3 Millionen Förderinnen und Förderer unterstützen die lebensrettende Arbeit mit Spenden. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Hallen verabschieden sich in die Sommerpause
Abschlussschwimmen im Strandbad Farmsen
Am letzten Donnerstag fand das Abschlussschwimmen der Hallenausbildungen der DLRG Wandsbek im Strandbad Farmsen statt.
Bei bestem Wetter hatten die Ausbilder sowie die Kids einen tollen Abschluss.
Die Ausbildung pausiert während den Sommerferien, weiter geht es dann wieder nach den Ferien.
Für Wandsbek ab dem 03.09.; Für Billstedt und Bramfeld ab dem 05.09.
Bis dahin wünschen wir euch einen schönen Sommer!
Fast 80 erfolgreiche Schwimmprüfungen im Bezirk Wandsbek
Schwimmabzeichentage 2024
Sonntag nach Abschluss der Veranstaltungsreihe vom 9. bis 16. Juni gab es eine positive Bilanz. Allein im Bezirk Wandsbek wurden rund 80 Schwimmprüfungen in den Hallen Billstedt, Bramfeld und Wandsbek erfolgreich abgenommen.
„Das ist ein toller und großer Erfolg“, schwärmt Bezirksleiter Achim Wiese und dankt den aktiven Ausbilderinnen und Ausbildern in der Wandsbeker DLRG.
Und: „Das ist ein schönes Ergebnis. Mit etwas sommerlichem Wetter wäre es sicher noch besser ausgefallen.“
Er betont aber auch, wie wichtig es ist, dass sich viele Menschen mit dem Thema Sicherheit beim Schwimmen beschäftigten und selbst ausprobierten, wie fit sie im Wasser sind.
Wer ein Schwimmabzeichen abgelegt hat, ist für die Badesaison gut gewappnet. Wer hingegen die Anforderungen nicht erfüllte, weiß jetzt, dass er oder sie im Wasser noch vorsichtiger sein sollte. Für Kinder, die das Seepferdchen-Abzeichen geschafft haben, war der Tag ein erfolgreicher Einstieg ins Schwimmen lernen, an den jetzt direkt angeknüpft werden sollte. Für viele weitere Kinder bildeten die Schwimmabzeichentage den erfolgreichen Abschluss ihrer zurückliegenden Schwimmausbildung.
„Die Schwimmabzeichentage luden dazu ein, die eigenen Fähigkeiten beim Schwimmen zu überprüfen, sich über die Schwimmausbildung und das sichere Schwimmen zu informieren sowie unkompliziert ein Abzeichen zu absolvieren“, so Achim Wiese.
In hunderten teilnehmenden Schwimmbädern zählten die Prüfer der DLRG bundesweit zusammengenommen mindestens 4.215 Seepferdchen- und 12.218 Schwimmabzeichen (5.576 Bronze, 3.990 Silber, 2.652 Gold). Allein das entspricht einer Steigerung von 24 Prozent gegenüber dem ersten bundesweiten Schwimmabzeichentag im vergangenen Jahr.
Ein großes Dankeschön an alle, die dabei waren und uns unterstützt haben. Gemeinsam machen wir die kommende Badesaison sicher!
Sicher schwimmen zu können, ist überlebenswichtig und der Spaß am Wasser kann so in vollen Zügen genossen werden. Die DLRG Wandsbek hat sich zum Ziel gesetzt, die Schwimmfähigkeit zu fördern und das Bewusstsein dafür zu stärken, wie wichtig es ist, schwimmen zu können.
In diesem Sinne: „Gut Nass“.
Segnung neuer Fahrzeuge der DLRG Wandsbek an der Alster
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie an der Alster wurde das neue Einsatzfahrzeug und das Rettungsboot Greif 16 der DLRG Wandsbek gesegnet. Pastorin Meike Barnahl und Pastor Fabio Fried von der Gemeinde St. Nikolai führten die Segnung durch und betonten in ihrer Ansprache, dass der Segen nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie die Menschen, die von ihrer Hilfe profitieren, einschließe.
"Wir freuen uns sehr über den kirchlichen Segen für unsere neuen Einsatzfahrzeuge", so der Bezirksleiter der DLRG Wandsbek, Achim Wiese. "Dies ist ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung für unsere Arbeit und zugleich eine Erinnerung daran, dass wir bei unseren Einsätzen nicht allein sind, sondern von Gott begleitet werden."
Das neue Einsatzfahrzeug der DLRG Wandsbek ist ein hochmoderner Gerätewagen Wasserrettung, der mit neuester Technik ausgestattet ist. Das Rettungsboot Greif 16 ist ein leistungsstarkes Boot, das für Einsätze auf der Alster und den umliegenden Gewässern eingesetzt wird.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der DLRG Wandsbek leisten jährlich rund 3000 Einsatzstunden und retten dabei zahlreiche Menschenleben an der Alster.
Mit Vollgas zur Rettung:
Spenden ermöglichen High-Tech-Fahrzeug und Ausrüstung für unsere Helden
Kurz nach Beginn der Wachsaison übergab Torsten Harms, Betriebsleiter der Haas Autovermietung Sonder.-KFZ Hamburg GmbH, dem Vorstand der DLRG Bezirk Wandsbek e.V. ein neues Einsatzfahrzeug für den Wasserrettungsdienst. Das Fahrzeug, ein Mercedes Vito 119 CDI mit Allradantrieb, Standheizung und funktionellem Innenausbau, bietet die perfekte Grundlage für schnelle und effektive Einsätze am Wasser. Die Haas Autovermietung, spezialisiert auf Intensivtransport-, Rettungs- und Notarzteinsatzfahrzeuge, sorgt mit dieser großzügigen Spende für ein bedeutendes Plus an Sicherheit bei der Wasserrettung.
Dank einer weiteren Spende durch eine Stiftung konnte das Fahrzeug zusätzlich mit persönlicher Schutzausrüstung für die Wasserretter ausgestattet werden. Diese umfasst Trockenanzüge, Prallschutzwesten, Helme und Wurfsäcke, sodass die Retter in jeder Situation bestens geschützt sind. Außerdem befinden sich ein Gurtretter und ein Notfallrucksack im neuen Gerätewagen. Diese umfassende Ausstattung ermöglicht es den Wasserrettern, sich direkt vor Ort für den Einsatz umzuziehen und sofort einsatzbereit zu sein.
Mit diesem neuen Fahrzeug und der zusätzlichen Ausrüstung sind wir bestens für Einsätze am Wasser gerüstet und können noch effektiver Hilfe leisten. Die DLRG Wandsbek bedankt sich herzlich bei der Haas Autovermietung Sonder.-KFZ Hamburg GmbH und der Stiftung für diese wertvolle Unterstützung.
DLRG Wandsbek lädt zum kostenlosen Schwimm-Check ein
Schwimmabzeichentage 2024
Sicher schwimmen zu können kann mit Blick auf die kommende Badesaison überlebenswichtig sein. Nur so kann der Spaß am und im Wasser problemlos genossen werden. Diese Bedeutung will die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Wandsbek vor dem Hintergrund, dass immer weniger Kinder sicher schwimmen können, ins öffentliche Bewusstsein rücken. Die Wandsbeker Ausbilderinnen und Ausbilder der DLRG laden zum kostenfreien Schwimm-Check in die Bäder Billstedt (11. Juni von 20 bis 21.30 Uhr, sowie 13. Juni von 18 bis 19 Uhr), Bramfeld (13. Juni von 18 bis 19 Uhr) und Wandsbek (11. Juni von 18 bis 21.30 Uhr) ein (Einlass immer 10 Minuten vor Beginn!).
„In diesen Zeiten können Interessierte ihr Können unter Beweis stellen und eines der Deutschen Schwimmabzeichen Bronze, Silber oder Gold ablegen“, versichert der Leiter des DLRG Bezirkes Wandsbek, Achim Wiese. Und: „Für Schwimmanfänger nehmen wir natürlich auch das Seepferdchen ab.“
Am Ende der Grundschule kann die Mehrheit der Kinder nicht sicher schwimmen, so Wiese. Die Schwimmfähigkeit der Kinder lässt auch in Hamburg bedrohlich nach. „Das muss sich ändern“, betont Bezirksleiter Achim Wiese und beklagt, dass besonders viele Kinder aus sozial schwachen Familien das Schwimmen nicht beherrschen. „Schwimmen ist ein Kulturgut und sollte wie das Lesen, Rechnen und Schreiben zu den Grundfertigkeiten aller gehören.“ Hierauf wollen die Lebensretter ebenso hinweisen wie auf die Bedeutung der ehrenamtlichen Schwimmausbildung in den Vereinen.
Besonders bietet die DLRG gemeinsam mit der Bäderland GmbH zusätzlich Sonntag, den 16. Juni, in der Zeit von 14:30 bis 17 Uhr in der Halle Bramfeld die Möglichkeit zum Ablegen der Prüfungen an.
Als sicherer Schwimmer gilt, wer das Schwimmabzeichen Bronze, auch als Freischwimmer bekannt, erhält. Zu den Anforderungen zählen 15 Minuten durchgehendes Schwimmen mit Wechsel der Körperlage zwischendrin. Dabei sind mindestens 200 Meter zurückzulegen. Außerdem gehören der Sprung vom Startblock oder Ein-Meter-Brett und das Heraufholen eines Gegenstandes aus zwei Metern Tiefe zur Prüfung. Auch muss nachgewiesen werden, dass die Baderegeln bekannt sind.
Beim ersten bundesweiten Schwimmabzeichentag im vergangenen Jahr zählten die Prüfer zusammengenommen mehr als 13.000 abgenommene Abzeichen. In diesem Jahr sollen es noch deutlich mehr werden. „Wichtiger aber ist es, dass sich viele Menschen mit dem Thema Sicherheit beim Schwimmen beschäftigen und selbst einmal ausprobierten, wie gut sie im Wasser unterwegs sind“, sagt Achim Wiese und ermuntert alle, sich an den besonderen Tagen zur Prüfung eines der Schwimmabzeichen in den Hallen anzumelden.
Eintritt:
Der Eintritt ist für die Prüflinge und eine Begleitperson für die Zeit der Prüfungsabnahme frei
Kosten:
Seepferdchen kostenfrei
Deutsches Schwimmabzeichen Bronze kostenfrei
Deutsches Schwimmabzeichen Silber 3€
Deutsches Schwimmabzeichen Gold 3€
Siehe Prüfungsbestandteile und auch die Baderegeln
Zum Geburtstag des Grundgesetzes: Gemeinsame Erklärung für Demokratie und Vielfalt
Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., der Deutsche Feuerwehrverband e.V., die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und der Malteser Hilfsdienst e.V. bekennen sich zur gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen in der Gesellschaft und positionieren sich klar gegen jede Form der Ausgrenzung und Diskriminierung. Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker oder Einsatzkräfte, Geheimpläne zur Vertreibung von Millionen Menschen und jeder weitere Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung, den Rechtsstaat und die Menschenwürde nehmen wir nicht hin.
Das unterstreichen wir heute am 75. Geburtstag des Grundgesetzes in unserer „Gemeinsamen Erklärung für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft“.
„Wir verstehen uns als Teil einer vielfältigen, toleranten Zivilgesellschaft und stärken durch unsere Dienste den sozialen Zusammenhalt“, heißt es in der Erklärung. Wer diese Werte teilt, ist ausdrücklich eingeladen, sich vor Ort in den Organisationen zu engagieren und an diesem gemeinsamen Ziel mitzuwirken.
Die „Gemeinsamen Erklärung für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft“ finden sie auf www.dlrg.de (oder zum Download hier)
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 – 442, Mobil: 0162 175 12 04 , E-Mail: presse@dlrg.de
DLRG Bilanz 2023: Ehrenamtliche retten 1.120 Menschenleben
• Insgesamt 61.000 Hilfeleistungen für Personen
• Mehr Schwimmer und Rettungsschwimmer ausgebildet
• Neun Millionen Stunden ehrenamtliche Arbeit
Bad Nenndorf/Potsdam. Die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) haben im vergangenen Jahr 1.120 Menschen das Leben gerettet. Bereits im Februar teilten die Wasserretter mit, dass 2023 mindestens 378 Menschen in Deutschlands Gewässern ertranken. „Der Vergleich beider Zahlen macht einmal mehr deutlich, wie wertvoll der ehrenamtliche Einsatz unserer Retterinnen und Retter ist“, so Präsidentin Ute Vogt bei der Präsentation der DLRG Jahresbilanz 2023 am Donnerstag (23. Mai) in Potsdam.
Insgesamt zählte die Organisation der Wasserrettung bundesweit rund 61.000 Hilfeleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. In weiteren knapp 4.000 Fällen sicherten Einsatzkräfte Sachwerte wie gekenterte Segelboote oder im Wasser verlorene Wertgegenstände, halfen in Not geratenen Tieren und wendeten Gefahren für die Umwelt ab. Zu den Wachgebieten der DLRG zählen über 1.200 Schwimmbäder sowie mehr als 1.100 Freigewässer, darunter auch zahlreiche Strände an Nord- und Ostsee.
Mehr Rettungsschwimmer im Einsatz
An den Küsten gewährleisteten zwischen Anfang Mai und Ende September allein über 6.000 DLRG Rettungsschwimmer sicheres Baden. Darauf legen die Deutschen, die am liebsten im Meer schwimmen, auch besonderen Wert. Kompetente und schnelle Hilfe durch eine Badeaufsicht ist für mehr als 90 Prozent der Menschen hierzulande wichtig. Das ergab eine von der R+V Versicherung in Auftrag gegebene repräsentative Befragung im Herbst 2023. Bundesweit erfüllten im letzten Sommer sogar fast 49.000 Rettungsschwimmer der DLRG diesen Wunsch an den Gewässern, gut 15 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
„Auch für die anstehende Badesaison stehen die Vorzeichen gut. Wir haben im vergangenen Jahr viele Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer ausbilden können“, ist die DLRG Präsidentin zuversichtlich. Beim Rettungsschwimmabzeichen Silber zählte die DLRG 45.525 erfolgreiche Prüfungen (2022: 43.304). Damit erwarben so viele Menschen die für die Badeaufsicht erforderliche Qualifikation wie seit zehn Jahren nicht. Auch die Zahl der Kinder, die mit dem Abzeichen Juniorretter schon früh den Weg in die Rettungsschwimmausbildung einschlagen, erreichte mit 8.459 einen langjährigen Höchstwert. Zudem erfährt die aktive Nachwuchsarbeit des Verbandes weiteren Zulauf: 8.067 Jungen und Mädchen ab zwölf Jahren (2022: 7.455) bereiten sich in rund 560 Jugend-Einsatz-Teams auf das künftige Engagement im Wasserrettungsdienst vor.
„Zur Wahrheit gehört aber auch, dass etliche Schwimmbäder über Personalmangel klagen, zahlreiche Gewässer weiter unbewacht sind und die Freiwilligen inzwischen weniger Zeit für ihr Ehrenamt aufbringen können“, sagt Ute Vogt. Die DLRG will deshalb in den kommenden Jahren ihre Arbeit auf noch weit mehr Füße stellen. Neue Aktive sollen gewonnen werden. Während die R+V Versicherung derzeit mit zahlreichen Werbemaßnahmen und die Beiersdorf AG die Ausbildung von Schwimmerlehrkräften unterstützt, fördert der DLRG Bundesverband gezielt die Qualifikation neuer Ausbilder in den örtlichen Vereinen. Zudem beschloss der Verband im Frühjahr, die persönliche Ausstattung der Aktiven noch deutlich stärker zu fördern.
Staatliche Unterstützung gefordert
Zusätzlich zu den eigenen Bemühungen und der Unterstützung von der Wirtschaft sieht die DLRG auch Bund, Länder und Kommunen in der Pflicht sich stärker einzubringen. „Unsere Einsatzkräfte haben über den Jahreswechsel im Hochwassereinsatz wieder einmal gezeigt, dass auf sie in Katastrophenlagen Verlass ist. Ihr Wert wird seitens der öffentlichen Hand aber weiterhin nicht ausreichend anerkannt“, so Vogt. Allein in Niedersachsen waren während des gut zweiwöchigen Einsatzes landesweit mehr als 1.500 Wasserretter der DLRG beteiligt. Sie sicherten die Deiche an Aller, Leine und anderen Flüssen – Hand in Hand mit den staatlich finanzierten und rechtlich zumeist bessergestellten Helfern von den Feuerwehren und dem Technischen Hilfswerk. Die DLRG fordert eine Gleichstellung aller Helferinnen und Helfer der gesetzlich anerkannten Organisationen im Katastrophenschutz.
Auch beim Erhalt der Bäderlandschaft wünscht sich der Verband weiterhin ein stärkeres Engagement durch die Verantwortlichen auf allen politischen Ebenen. Mindestens jede fünfte Grundschule kann mangels eines Schwimmbades in erreichbarer Nähe keinen Schwimmunterricht anbieten. Vogt: „Gut jedes zweite Bad ist sanierungsbedürftig. Da kann man sich leicht ausmalen, wie schnell das Problem noch größer werden kann.“
Die DLRG geht davon aus, dass die Mehrheit der Kinder am Ende der Grundschulzeit nicht sicher schwimmen kann. Doch zumindest sind in der Schwimmausbildung die Auswirkungen der CoronaPandemie nicht mehr spürbar. Die Prüferinnen und Prüfer der DLRG nahmen 2023 fast 95.000 Schwimmabzeichen ab, eine Steigerung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Rund 56.000 Kinder erlangten das Seepferdchen-Abzeichen, das den Startschuss ins Schwimmen lernen markiert.
Erneuter Rekord bei den Mitgliedern
Das Jahr 2023 beendete die DLRG wie schon das Vorjahr mit einem Höchststand bei den Mitgliederzahlen. 607.310 Mitgliedschaften standen zum Jahresabschluss in der Statistik, 4,7 Prozent mehr als 2022. Damit durchbrach der Verband erstmals die Marke von 600.000 Mitgliedern. Knapp die Hälfte von diesen (48%) sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.
Für die ehrenamtlichen Tätigkeiten wendeten die aktiven Mitglieder der DLRG, darunter allein 57.000 Ausbilder und Trainer, zusammengenommen rund neun Millionen Stunden ihrer Freizeit auf. Das entspricht über 1.000 Jahren. Zur Finanzierung ihrer Aufgaben ist die DLRG auf Spenden angewiesen. „Wir sind dankbar, dass uns so viele Menschen unterstützen. Sie leisten mit ihrer Hilfe ebenfalls einen großen Beitrag zur Wassersicherheit“, so Ute Vogt.
Über die DLRG
Die DLRG als private Wasserrettungsorganisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Hierfür klären ihre ehrenamtlich Aktiven über Wassergefahren auf, bringen Menschen das Schwimmen bei und bilden sie im Rettungsschwimmen aus. Zudem wachen fast 49.000 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer jährlich 2,7 Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Sie engagieren sich darüber hinaus in der örtlichen Gefahrenabwehr und bilden Einheiten der rund 100 DLRG Wasserrettungszüge für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Die DLRG zählt derzeit über 600.000 Mitglieder. Mehr als 1,3 Millionen Förderinnen und Förderer unterstützen die lebensrettende Arbeit mit Spenden. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Weitere Informationen zur Leistungsbilanz, Bild- und Tonmaterial sowie den DLRG Jahresbericht 2023 als E-Paper finden Sie im Internet unter dlrg.de/bilanz
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 – 442, Mobil: 0162 175 12 04 , E-Mail: presse@dlrg.de
Wacheröffnung und Bootstaufe am 1. Mai - ein voller Erfolg
Am 1. Mai wurde feierlich die Wachsaison an der Alster im Wasserrettungszentrum eröffnet und gleichzeitig das neu beschaffte Rettungsboot "Greif 16" getauft.
Erste Impressionen:
Einladung zur Wacheröffnung am 1. Mai
Liebe Wandsbeker, liebe Hamburger,
die DLRG Wandsbek lädt dich sehr herzlich zur diesjährigen Eröffnung der Saison am 1. Mai 2024 erstmals mitten in Hamburg am schönsten Binnengewässer Deutschlands, der Alster, ein.
Gleichzeitig werden wir ein neues Motorrettungsboot, das seinen Dienst auf der Alster verrichten soll, taufen und in Dienst stellen.
Ort der Veranstaltung wird das neue Wasserrettungszentrum am Harvesterhuder Weg 1, 20148 Hamburg sein.
Beginn ist 13 Uhr mit einem Grußwort durch Finanzsenator Dr. Andreas Dressel.
Direkt im Anschluss wird ein neues, modernes Motorrettungsboot, das den Herausforderungen der Alster besonders gewachsen ist, in Dienst gestellt. Als Taufpatin steht Julia Röntgen, Autorin, Mutter eines Vorschulkindes und Ehefrau von Popstar Sasha zur Verfügung. Sie wird dem Boot den neuen Namen geben und auch persönlich an der Jungfernfahrt teilnehmen.
Lass dir dieses besondere Ereignis, mit dem wir die Einsatzbereitschaft der DLRG Wandsbek und der gesamten DLRG Hamburg eindrucksvoll der Öffentlichkeit präsentieren, nicht entgehen.
Wir freuen uns auf dich
mit besten Grüßen
Achim Wiese
Bezirksleiter
Radio Hamburg x DLRG Hamburg - Stübi stürzt sich ins Abenteuer
Heute hat sich unser Lieblingsmoderator Stübi von Radio Hamburg in ein kleines Abenteuer auf der Alster gestürzt – und wir waren natürlich dabei, um ihn zu retten!
Mit unserem treuen IRB Olaf waren wir blitzschnell zur Stelle und haben Stübi sicher zurück an Land gebracht. Ein kurzer Schreckmoment, der aber gleichzeitig als wichtige Erinnerung dient: Respekt vor dem Wasser und die Bedeutung des Schwimmens!
Kommt zu uns, lernt schwimmen und helft uns, Hamburgs Gewässer sicherer zu machen!
2023 in Zahlen und Bildern
Betreff: DLRG Wandsbek bringt erneut mehr Kindern das Schwimmen bei
Hamburg-Wandsbek. Der Bezirk Wandsbek der Deutschen Lebens-Rettung-Gesellschaft (DLRG) hat im vergangenen Jahr erneut mehr Kindern das Schwimmen beigebracht. Die ehrenamtlich Aktiven des Vereins nahmen insgesamt 84 Schwimmabzeichen ab. Das sind gut 50 Prozent mehr als im Jahr 2021 (55). Damit liegt das Ausbildungsergebnis sogar über dem von 2019 (70). „Wir versuchen die langen Wartelisten kontinuierlich abzuarbeiten; der Rückstand durch lange Zeit geschlossene Bäder ist aber weiter erheblich“, so Achim Wiese, Stellvertretender Bezirksleiter der DLRG Wandsbek. Einer forsa-Befragung im Auftrag der DLRG zufolge können bundesweit inzwischen 20 Prozent der Kinder am Ende der Grundschule nicht schwimmen. Fünf Jahre zuvor waren es noch zehn Prozent. Auch der Anteil der Kinder, die bereits erfolgreich die Grundfertigkeiten für das Schwimmen gelernt haben, ging zurück: Konnten 2017 noch 69 Prozent aller Grundschulkinder das Seepferdchen-Abzeichen vorweisen, war es 2022 nur noch jedes Zweite (54%). Wiese: „Ohne unsere vielen aktiven und ausschließlich ehrenamtlich Tätigen wären die Ergebnisse auch für Wandsbek wesentlich schlechter ausgefallen.“ Mehr Seepferdchen als vor der Corona-Pandemie Zu wenig sichere Schwimmer Tag des Schwimmabzeichens soll Zeichen setzen Mehr Rettungsschwimmer ausgebildet Informationen zur Wasserrettungsorganisation DLRG Wandsbek unter wandsbek.dlrg.de. Pressekontakt: Anja Kleinschmidt unter +4917648243719 oder anja.kleinschmidt@wandsbek.dlrg.de, Achim Wiese unter +491709096107 oder achim.wiese@wandsbek.dlrg.de.
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Statistik Ertrinken
2022: mindestens 355 Menschen in Deutschland ertrunken
Bad Nenndorf/Hannover. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mindestens 355 Menschen ertrunken. Das sind 56 Todesfälle mehr als im Jahr 2021, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag (23.2.) in Hannover bekanntgab. „Damit verzeichneten wir erstmals seit vier Jahren wieder einen Anstieg an tödlichen Unfällen im Wasser“, sagte die Präsidentin der DLRG, Ute Vogt. Zur Presseinfo...
Statistik für Hamburg
Die komplette Statistik für 2022 ist hier zu finden Statistik 2022 Bundesweit
2025: Das Jubiläumsjahr wirft seine Schatten voraus
Die DLRG Wandsbek wird 100
Im Jahre 2025 feiert die DLRG Hamburg ihren 100. Geburtstag. So auch der Bezirk Wandsbek. Das Jahr 2025 wird insgesamt diesem Jubiläum gerecht und in einer großen Party für alle Mitglieder münden. Der Landesverband Hamburg plant mehrere Veranstaltungen für das Jahr 2025. An allen Planungen und auch Umsetzungen der verschiedenen Aktionen ist der Bezirk Wandsbek maßgeblich beteiligt.
Die Mitgliederversammlung 2023 der DLRG Bezirk Wandsbek e.V. hat am 17. Februar beschlossen, zusätzlich einen virtuellen Raum im Internet Service Center (ISC) der DLRG anlässlich des 100. Jubiläums der DLRG Wandsbek zu installieren. Dies ist vollbracht. Was kann jetzt in diesem Raum geschehen? Alle, die sich zu Aktivitäten in welcher Form auch immer zu diesem Anlass äußern und auch dann an deren Umsetzungen beteiligen möchten, sollten diesen Raum zur Ideengewinnung nutzen.
Teilnehmen können alle Mitglieder der DLRG Wandsbek - bitte hier anmelden.
Unter dem Punkt „Bemerkung für den Veranstalter“ können dann die Vorschläge und auch Namen der potenziellen Unterstützenden genannt werden.
Der Mitgliederversammlung 2024 wird dann eine Zusammenfassung der Ideen und ggf. auch gleich ein Vorschlag einer möglichen Projektgruppe zur Beschlussfassung vorgelegt.
Und nun viel Spaß
Publikationen
Todesfälle durch Ertrinken 2021 – Hamburg
Gesamt: 8
Monate:
Januar2
Februar 0
März 0
April 2
Mai 0
Juni 3
Juli 0
August 0
September 0
Oktober 0
November 1
Dezember 0
Geschlecht:
Weiblich 0
Männlich 8
Nicht identifiziert 0
Alter
0 - 5 Jahre 0
6 – 10 Jahre 0
11 – 15 Jahre 1
16 – 20 Jahre 0
21 – 25 Jahre 0
26 – 30 Jahre 1 31 – 35 Jahre 0
36 – 40 Jahre 0
41 – 45 Jahre 0
46 – 50 Jahre 0
51 – 55 Jahre 0
56 – 60 Jahre 0
61 – 65 Jahre 0
66 – 70 Jahre 0
71 – 75 Jahre 2
76 – 80 Jahre 0
81 – 85 Jahre 0
86 – 90 Jahre 0
90 Jahre und älter 0
noch nicht identifiziert 4
Orte:
Bach 0
Fluss 4
Graben 1
Hafen /-becken 0
Kanal 2
Schwimmbad 0
See / Teich 1
Sonstige 0
Die Rettungsboote sind im Wasser...
Heute wurden unsere Motorrettungsboote Manni und Greif 10 zu Wasser gelassen..
Einsatzbereit für die kommende Saison.
Neues IRB
Liebe Mitglieder
Wir haben ein IRB, mit einem Motor und dem dazu gehörigen Equipment gespendet bekommen.
Der Spender ist der DLRG seit 14 Jahren sehr verbunden, da er früher aus dem Wasser gerettet wurde. Deshalb findet er die ehrenamtliche Arbeit der DLRG sehr wichtig und auch den Schutz der Rettungskräfte, was er mit der Zusatzspende von Schutzausrüstung, Westen und Helme, zum Ausdruck bringt.
Leider kann er an der Taufe nicht persönlich teilnehmen, da er in Berlin wohnt. Deshalb wird er von seiner Tochter die in Hamburg wohnt vertreten um das Boot zu Taufen.
Das IRB wird am Mittwoch den 30.09.2020 aus Bad Nenndorf abgeholt.
Die Taufe findet am Sonntag den 4.10.2020 um 15.00 Uhr statt. Treffpunkt ist: auf dem Gelände des Hamburger Segler-Clubs, An der Alster 47 a in Hamburg.
Es ist geplant bei trockenem Wetter eine Bootsfahrt über die Alster zum Alster Cliff, Fährdamm 13, 20148 Hamburg durchzuführen, wo es für alle Kaffee und Kuchen gibt.
Wir bitten um schriftliche Anmeldung bis zum 30.09.2020 per Mail an die Geschäftsstelle für die Taufe.
Mit kameradschaftlichem Grüßen
Anja Kleinschmidt / Bernd Riechert